Banknoten mit RFID-Chip

[Abercrombie]

Beitrag wegen Löschung des Accounts entfernt.

[Ernesto_due]

Das Deutsch-Österreichische Unternehmen EDAQS hat eine Möglichkeit entwickelt, um Banknoten mit RFID-Chips auszustatten. Die Banknoten können dann zum Beispiel im Falle eines Bankraubes aus der Ferne entwertet werden. Aber auch Geldfälscher hätten ihre Schwierigkeiten.

Für uns könnte das auch einen erheblichen Vorteil bringen - man könnte ähnlich wie beim neuen Personalausweis ein Lesegerät einsetzen und muss die Banknoten nur noch drauflegen bzw. dran halten und schon ist sie bei EBT registriert [nicht realisierbare Zukunftsmusik] und so könnten nur noch Banknoten eingegeben werden, die der User tatsächlich in der Hand hat.
...

Ich halte das ganze - trotz prinzipeller Machbarkeit - für eine (vorgezogene) Sommerloch-Meldung (dubiose Firma, unter deren Aresse sehr eigenwillige Agenturen zu finden sind, ein CIO, der nur mit Börsen-Blogs aufgefallen ist etc. [0]).

Aber - sollte so etwas wirklich kommen - was spricht gegen die gute alte Mikrowelle ? Wie lange überlebt der RFID-Chip bei 1000 Watt (ohne Brandlöcher im Schein zu hinterlassen) ?

Bloss meine private Meinung - Ernesto

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Laurenzerberg P. 85 A-1011 Vienna

Die Ergebnisse stimmen dann eher nachdenklich

[androl]

Jede Bank müsste ihre ein- und ausgehenden Scheine einzeln registrieren, bei den Automaten ist es das gleiche. Ganz zu schweigen von den vielen Geschäften, die jede Banknote registrieren müssten, was den Bezahlvorgang sehr in die Länge zöge.

und am Ende weiß die Sparkasse (oder die Datensammelzentrale), dass ich den Schein, den sie mir am Automat gegeben hat, im XY-ff. ausgegeben habe? Wäre ja dann nicht viel anders als bei der derzeit propagierten Abschaffung des Bargeldes.
Euro-Bill-Tracking mal anders

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Die Ergebnisse stimmen dann eher nachdenklich

versteh ich nicht. Der CIO hat also eine Modefirma als Zweithobby? Und?

[Ernesto_due]

Jede Bank müsste ihre ein- und ausgehenden Scheine einzeln registrieren, bei den Automaten ist es das gleiche. Ganz zu schweigen von den vielen Geschäften, die jede Banknote registrieren müssten, was den Bezahlvorgang sehr in die Länge zöge.

und am Ende weiß die Sparkasse (oder die Datensammelzentrale), dass ich den Schein, den sie mir am Automat gegeben hat, im XY-ff. ausgegeben habe? Wäre ja dann nicht viel anders als bei der derzeit propagierten Abschaffung des Bargeldes.
Euro-Bill-Tracking mal anders

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versteh ich nicht. Der CIO hat also eine Modefirma als Zweithobby? Und?

Ersthobby !

Der ist sonst - vor allem - durch Kommentare in Wertpapier-Blogs aufgefallen.

Kein Mensch aus dem Security-Bereich, nicht einmal ansatzweise ... sorry !

Ernest

BTW - ich erspare mir stärkere Worte, um mich nicht rechtlich angreifbar zu machen. Aber ich betrachte es als eine Art Aprilscherz, der - zugegebenermassen - technisch denkbar wäre.

Aber: denkbar/machbar == sinnvoll/nutzbringend ???

[Neuerfan1]

Für EBT wär's toll.