Tips um viel scheine zu bekommen?
Moderators: Miles66, Licht & Feuer
Also ich tausch immer gern am Schalter. Ich find' das eine gute Tat: Die Banken neigen ja eh dazu, immer mehr Menschen durch Maschinen (Kassierer durch Automaten) zu ersetzen. Find' ich ziemlich [zensiert].Anonymous wrote: ... ohne Belastigung der so schon gestressten Bankangestellten am Einzahlautomaten oder am Schalter.
Und Geld bekomen ist auch ganz leicht über den selben Weg.
Wenn die Bankangestellten zickig sind, dann würde ich zum Automaten gehen, der ist meistens freundlich und spuckt auch meistens brav seine Scheinchen aus, außer es war vor mir ein EBT da und hat alle 5er geleert ...
Je mehr Leute noch an den Schalter kommen, um so mehr sind die Banken gezwungen, da auch noch ein paar Arbeitsplätze zu erhalten.
Und so manche Oma, die nicht so gern an die komische Maschine geht, ist auch ganz froh, wenn sie ihre Rente bei 'nem richtigen Menschen abholen kann ...
Setz dir Perücken auf von Millionen Locken,
Setz deinen Fuß auf ellenhohe Socken,
Du bleibst doch immer, was du bist.
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- cmdr.bond
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*schmunzel*
Bei uns im Betrieb wäre der reine Tausch nur Ressourcenverschwendung. OK, aus Service an den eigenen Bankkunden macht man das natürlich.
Wenn aber der Vorgang nicht z.B. durch eine Ein-/Auszahlung im System registriert wird, wird der Kunde auch nicht also solcher erfasst. Da haben wir gar nichts von - das stärkt auch nicht unseren Standort
Bei uns im Betrieb wäre der reine Tausch nur Ressourcenverschwendung. OK, aus Service an den eigenen Bankkunden macht man das natürlich.
Wenn aber der Vorgang nicht z.B. durch eine Ein-/Auszahlung im System registriert wird, wird der Kunde auch nicht also solcher erfasst. Da haben wir gar nichts von - das stärkt auch nicht unseren Standort
Bin ich nicht ein Menschenfreund? (V. 1335 f.) Da will ich nicht nur Deinen Arbeitsplatz erhalten - ich bring Dich sogar zum Schmunzelncmdr.bond wrote:*schmunzel*
Bei uns im Betrieb wäre der reine Tausch nur Ressourcenverschwendung. OK, aus Service an den eigenen Bankkunden macht man das natürlich.
Wenn aber der Vorgang nicht z.B. durch eine Ein-/Auszahlung im System registriert wird, wird der Kunde auch nicht also solcher erfasst. Da haben wir gar nichts von - das stärkt auch nicht unseren Standort
Also, zumindest in einer meiner meistbesuchten SpK-Filialen wird jeder Tauschvorgang gleich doppelt als Ein- UND Auszahlung erfasst. Und in einer anderen Filiale, in die ich nur sehr selten komm', hat eine eifrige Angestellte mal eine Geldwäsche-Akte über mich angelegt - wenn das nicht die Wichtigkeit so einer kleinen Vorstadtfiliale enorm erhöht
Übrigens: Was meinst Du mit 'Ressourcenverschwendung'? Wer verschwendet wessen Ressourcen?
Last edited by mefisto on Wed Aug 16, 2006 8:08 pm, edited 1 time in total.
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- cmdr.bond
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Der Chef sagte mal "Service ist ein Jobkiller." Mag stimmen, ist aber keine schöne Einstellung. Naja, inzwischen ist er nicht mehr unser Chef.mefisto wrote:Übrigens: Was meinst Du mit 'Ressourcenverschwendung'?
Im Endeffekt arbeitet man einfach unbezahlt (bzw das Unternehmen - ich krieg ja Gott seis getrommelt Geld für meine Zeit und nicht für die Arbeit).
Der Oberteufel bewahre mich davor, über diesen Satz hier und jetzt eine polit-ökonomische Debatte anzufangen ...........................cmdr.bond wrote:...
Der Chef sagte mal "Service ist ein Jobkiller."
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Ich wollte heute einen neuen Dot machen und hab daher den wunderschönen Ort "Wetter" ins Navi eingegeben. Ich wollte dort an Tankstellen größer wechseln...
In der ersten Tankstelle hat man sich geweigert, "weil ich schon so viele Fünfer habe".
An der zweiten wurde zwar gemault ("an Fünfern könnte ich mich ergötzen") aber auch gewechselt.
Für mich war das Kapitel Wetter damit erledigt.
In Düsseldorf hatte ich an Tanken noch nie Probleme...
In der ersten Tankstelle hat man sich geweigert, "weil ich schon so viele Fünfer habe".
An der zweiten wurde zwar gemault ("an Fünfern könnte ich mich ergötzen") aber auch gewechselt.
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- haemoglobin
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Dieses Problem begegnet mir zunehmend. Ich drehe den Spieß halt um und frage an den Kassen, ob sie mir das Wechselgeld in Fünfern geben können, falls sie soviele davon haben.magpie wrote: "weil ich schon so viele Fünfer habe".
("an Fünfern könnte ich mich ergötzen")
Mit meinem Kiosk um die Ecke, wo ich mir jeden zweiten Tag meinen Tabak hole, habe ich sogar einen Deal. Die Verkäuferin sieht sich mitunter auch einer Flut an Fünfern konfrontiert, die sie nur nervt. Es sei einfach nur lästig, wenn sie ihre Lieferanten bar mit lauter Fünfern bezahlen müsse. Also biete ich ihr jedes Mal, wenn ich hingehe, ein paar größere Lappen im Tausch zu ihren Fünfern an. Manchmal hat sie wirklich soviele davon, dass sie sie mir gern umtauscht...
Fragt doch mal eure Dienstleister in der Nachbarschaft, ob ihr da ähnliche Deals klarmachen könnt.
Meine Angst, dass die Autokorrektur einmal etwas Obszönes ausspuckt, wichst täglich.
- Beatminister
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Hi Trackers,
ich möchte hier nochmal meine Strategie vortragen, die ich schon mal im englischen Forum (aus Gewohnheit) geposted habe.
Natürlich ist mir klar das es darüber hinaus noch Möglichkeiten gibt mehr Scheine in die Finger zu bekommen, durch Tauschaktionen o.ä.
Mir geht es jedoch um das Geld, das man so täglich dabei hat und (leider) nach und nach ausgibt. Dazu hatte ich mir ein paar Punkte überlegt:
1.- Bankkarte nicht mehr zum Bezahlen nutzen - nur noch für Bar-Abhebungen am Automat.
2.- Ein paar hundert € in abheben und registrieren.
3.- Alle Beträge unter €10 mit bezahlen.
4.- Die eingewechselten Scheine registrieren, das Münzgeld in geeignetem Gefäss sammeln.
5.- Alle Beträge über €20 mit den registrierten und bezahlen.
6.- Ab und zu die Münzen zur Bank bringen und in umtauschen lassen.
Man könnte auch (wie schon angemerkt wurde) mit anfangen, aber das kann in kleinen Läden schon zu Stress führen. Mit obigem System könnte das Tracken ohne viel extra Aufwand für mich oder andere Leute funktionieren. Man hat nur etwas mehr "totes Kapital" im Umfauf, für die Münzen und für die Reserve in der Brieftasche (die verhindert das man noch nicht registrierte Scheine wieder ausgeben muss).
Ich habe das jetzt ein paar Tage so gehandhabt und es läuft ganz gut, ohne viel Aufwand. Allerdings musste ich auch nicht viel einkaufen.... aber jetzt kommt die Weihnachtszeit, da wird das ändern.
ich möchte hier nochmal meine Strategie vortragen, die ich schon mal im englischen Forum (aus Gewohnheit) geposted habe.
Natürlich ist mir klar das es darüber hinaus noch Möglichkeiten gibt mehr Scheine in die Finger zu bekommen, durch Tauschaktionen o.ä.
Mir geht es jedoch um das Geld, das man so täglich dabei hat und (leider) nach und nach ausgibt. Dazu hatte ich mir ein paar Punkte überlegt:
1.- Bankkarte nicht mehr zum Bezahlen nutzen - nur noch für Bar-Abhebungen am Automat.
2.- Ein paar hundert € in abheben und registrieren.
3.- Alle Beträge unter €10 mit bezahlen.
4.- Die eingewechselten Scheine registrieren, das Münzgeld in geeignetem Gefäss sammeln.
5.- Alle Beträge über €20 mit den registrierten und bezahlen.
6.- Ab und zu die Münzen zur Bank bringen und in umtauschen lassen.
Man könnte auch (wie schon angemerkt wurde) mit anfangen, aber das kann in kleinen Läden schon zu Stress führen. Mit obigem System könnte das Tracken ohne viel extra Aufwand für mich oder andere Leute funktionieren. Man hat nur etwas mehr "totes Kapital" im Umfauf, für die Münzen und für die Reserve in der Brieftasche (die verhindert das man noch nicht registrierte Scheine wieder ausgeben muss).
Ich habe das jetzt ein paar Tage so gehandhabt und es läuft ganz gut, ohne viel Aufwand. Allerdings musste ich auch nicht viel einkaufen.... aber jetzt kommt die Weihnachtszeit, da wird das ändern.
Hallo Beatminister
Du kannst auch einfach Dir die gesamte Abhebung in 5-Euro-Scheinen auszahlen lassen und aus Prinzip nur noch mit solchen Scheinen zahlen; am Ende hattest Du genau gleichviele Scheine in der Hand und die Trefferwahrscheinlichkeit ist bei 5-Euro-Scheine am höchsten.
Zudem enfällt das Problem der nicht getrackten Scheine...
Gruss
Apholzer
Du kannst auch einfach Dir die gesamte Abhebung in 5-Euro-Scheinen auszahlen lassen und aus Prinzip nur noch mit solchen Scheinen zahlen; am Ende hattest Du genau gleichviele Scheine in der Hand und die Trefferwahrscheinlichkeit ist bei 5-Euro-Scheine am höchsten.
Zudem enfällt das Problem der nicht getrackten Scheine...
Gruss
Apholzer
- androl
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- Location: München (Myeenack, Mjuncken), Deutschland (Chairmany, Djutschländ)
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sogar mehr, weil er ja die 10er nicht zum Bezahlen von Kleinkram benutzen will, also bekommt er pro 20er nur 20+10+5 statt 5+5+5+5.
Aber mit 20ern macht es mehr Spass und man kann die kleinen Scheine und Münzen ja immer wieder in 20er tauschen
Aber mit 20ern macht es mehr Spass und man kann die kleinen Scheine und Münzen ja immer wieder in 20er tauschen
Joshu, a Chinese Zen master, asked a cow:
"Do you have Buddha-nature or not?"
The cow answered: "Moo."
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