ich bin sehr neu hier im Forum und auch bei den Eurobill-Trackern und ich muss sagen ich finde die Idee sehr reizvoll.
Ihr kennt das sicher von euren Anfängen: zumindest bei mir ist es so, dass ich schnell angefangen habe zu denke “Wie bekomme ich am besten den

Und dann dämmert es schnell. Na klar! 200€ abheben, eintragen und dann am Bankschalter oder Automaten wechseln. Ich gehe mal davon aus, dass die Power-User, die +1000 Scheine am Tag eingeben, etwa so arbeit, wenn auch in größeren Dimensionen

Lange Rede, kurzer Sinn: Meines Erachtens ist das Forum für eine aktive Community sehr wichtig also hab ich mich hier angemeldet und kreuz und quer nach Tipps und Tricks gelesen. Jetzt bin ich mehr als verunsichert! Ich war erschrocken zu lesen, was einige User hier berichten. Hausdurchsuchung, Anklagen, Kontosperrung oder -kündigung.



Das sind alles Dinge, die ich nicht erleben will. Auch will ich nicht 20 Leute in 5 Filialen erklären müssen, was EBT ist, Unverstädniss oder schräge Blicke ernten und durch irgendwelche Reifen springen zu müssen nur weil ich mein Geld gerne jeden Tag in eine andere Stückelung wechseln will, zumal ja offensichtlich Probleme durch den Einsatz der EC Karte trotzdem entstehen.
Frei nach dem Motto: “Each one, teach one”
Wie steht ihr dazu und was sind eure Erfahrungen?
Wie wechselt ihr euer Geld und wo?
Gibt es “Faustregeln” für eine maximale Geldmenge pro Monat oder Quartal? (bei mir wären es 200 Euro, vielleicht 250 Euro, die ich täglich 1-2x wechseln würde. Ist das schon kritisch?)
Gar nicht mehr wechseln?
Über eine andere Methode wechseln?
Wie machen das die Top 10 Scheine-Tracker?
Ich bin sehr gespannt und bestimmt viele andere User auch.
P.S. über Sinn oder Unsinn der Reaktionen von Banken und Rechtsorganen ist m.E. schon alles geschrieben worden... die Gegebenheiten sind wie sie eben sind, die Gesetze sind mit Sicherheit aus guten Grund in Kraft. Et is wie et is