Beaweb geht EINMAL WIEDER von falschen Tatsachen aus.
Ich hatte tatsächlich für 8600 €

dabei und gewechslt. Und für über 200 Euro Münzen. Das ist bei der Bundesbank kein Problem. Aber über die 10.000 Euro Marke würde ich auch nicht gehen, obwohl es dort anders als bei der Commerzbank keine Nachweispflicht gibt. Wozu auch? Schwarzgeld bleibt Schwarzgeld, unabhängig davon ob es in der Form der einen oder anderen Scheinart vorliegt. Eine junge Russin wollte aber einmal neben mir Banknoten tauschen, was abgelehnt wurde, weil sie meinten, dass es nicht sein kann, dass eine so junge Frau so viel Geld besitzt. Es war ein ganzer Stapel

!
Die anderen Noten habe ich bei der Commerzbank bei einem Kunden fotografiert, der gesehen hatte, dass ich

einzahle und welche davon haben wollte. Man bekommt sie nämlich bei der Commerzbank an den Automaten nicht. Er hatte schon selbst welche in seinem Portemonnaie, die ich fotografieren konnte, die Druckplattennummern dazu habe ich in meinen Whatsappaccount gesprochen, wie ich das immer mache. Hier kann mir also keiner was.
Wieso sollte ich nicht über so viel Bargeld verfügen? Ich verdiene sehr gut und hebe nun schon seit über zwei Jahren an Orten ohne Commerzbankfiliale viel Geld ab. Das Geld sammelt sich also bei mir. Gehe ich dann auf Reisen und habe Zeit, tracke ich die ganzen Überschüsse, die sich aus der tauscherei angesammelt haben auf einmal, damit ich Geld für

von den Bundesbanken habe. Daher habe ich in den letzten Tagen auch soviel getrackt. Ich besichtige übrigens auch gerne die Filialen der Bundesbanken. Das sind oft architektonische Kunstwerke aus einer Zeit als Deutschland noch in Ordnung war.
Einfach die Seriennummern bei neuen Scheinen weiterführen würde ich nicht machen. Man weiß ja nie, wann so eine Serie endet, zudem gibt es regelmäßig Lücken. Auch habe ich festgestellt, dass es sich gerade bei der Commerzbank oft um Miniserien handelt, die den gebrauchten Scheinen beigemischt werden. Ein Stapel unzirkulierte Scheine beseht dann oft aus mehreren kleinen Serien. Letztenendes würde mich so ein Treffer aus einer weitergeführten Serie nicht befriedigen. Ich könnte mir ja nie sicher sein, ob der wirklich noch in dem Automat oder überhaupt in der Stadt war. Die Pannen bei den Leuten, die das machen, sprechen da Bände (siehe andere Beiträge hier im Forum).
Auch bei der Bundesbank bekomme ich regelmäßig bis zu drei unterschiedliche Druckplattennummern (wie heute wieder in Frankfurt). Ich vermute, dass das damit zusammenhängt, wie die Bögen geschnitten und sortiert werden. In Berlin war es nun tatsächlich nur eine, was ich bei der hohen Summe noch nie hatte, allerdings hatte diese Serie Lücken.
Ferner geht Beaweb davon aus, dass ich Student bin. Wie kommt sie darauf?
Zusammenfassend kann man feststellen, dass das alles Unterstellungen von Beaweb sind, die jedweder Grundlage entbehren.
Wer im Glashaus sitzt, sollte sich allerdings nicht bei Licht ausziehen. Es fällt auf, dass Beaweb gerne große Serien Fünfer trackt, die sie laut Kommentar alle von der LZB hat. Wie kann das sein? Dass es sich hierbei um Geld für die Firma handeln könnte, ist nicht wirklich glaubwürdig. Die Bundesbank bietet den Geldumtausch laut eigenen Angaben nur für Privatpersonen an. Letztenedes gibt es sogar fast einen Beweis, dass Beaweb mehr Scheine trackt als sie von der Bundesbank bekommt:
https://de.eurobilltracker.com/notes/?id=224724680
Es ist bei der Bundesbank in Berlin nicht möglich, Scheine zu erhalten, die zuvor jemand eingezahlt hat. Das geht bei allen Bundesbankfilialen, die ich kenne, nur bei der in Stuttgart.
Hier hat also eine,r von beiden geflunkert oder etwas verwechselt. DBpbzfa766 hat sich auf Facebook, m.E. glaubwürdig, die Frage gestellt, wie dieser Treffer zu Stande kam. Auch das beweist wenig. Aber....Nachtigall .....trapsen....Ihr versteht?