Beatminister wrote:[...] dann die Serials einscannen, dann die Shortcodes von Hand eingeben, fertig.
Da ich kein Turbo-Tipper bin wie manch anderer, spart mich das mindestens die Hälfte der Zeit. Und man muss die Serials nicht wirklich lesen - was das ganze deutlich weniger anstrengend macht.
Wobei die Seriennummern IMHO nicht wirklich das grosse Problem sind - die sind meistens eh gut lesbar -
sondern eine Lösung für die Short Codes sehr angenehm wäre. Eine Lupe leistet hier oft gute Dienste
und wirklich helles, blendfreies Licht.
Ich geb' die Seriennummer übrigens immer in drei Vierer-Blöcken ein, wobei ich mir die Zuordnung
Printer => erster Buchstabe der Seriennummer schon gemerkt habe (natürlich gibt's Ausnahmen).
Ausserdem habe ich als

Österreicher sehr viele F/N-Scheine, bei denen die ersten drei Ziffern
der Seriennummer nach dem Buchstaben ebenfalls einfach aus dem Short Code abzuleiten sind.
Das spart mir wieder eine ganze Menge Zeit, wenn man den ersten Viererblock in 99% der Fälle
aus dem Short Code ableiten kann.
Auch wenn ich in kurzer Zeit zwei Banken besuche, zB. in der ersten von klein auf groß wechsle
und in der zweiten wieder von groß auf klein, reichen mir für die Notierung von Short Code und
Seriennummer von F/N Banknoten insgesamt elf Ziffern.

3B1 abcdwxyz wäre zB. ein Hunderter mit Short Code F003B1 und Seriennummer N120abcdwxyz

LG, Franz