
Hier kann man was darüber erfahren. Fragt sich natürlich wie geheim das ist, wenn es in der Wikipedia steht. Aber man muss natürlich noch wissen, welche Chemikalien man aufbringen muss um diesen Test zu täuschen.
Moderators: Licht & Feuer, Miles66
tun sie nicht. Die Scheine kommen von der nächsten Landeszentralbank. Die LZBen sind die Filialen der Bundesbank, das ist damit gemeint, wenn man sagt, die Scheine gehen zur Bundesbank. In Frankfurt ist nur die "Zentrale der Bundesbank".Totengräber wrote:Was ich nicht versteh und logistisch eigentlich totaler Schwachsinn ist:
Warum kommen die Scheine, die man am Geldautomat abhebt alles aus Frankfurt. Die Bank kann die doch auch auf Echtheit prüfen...
Hat aber auch den Nachteil, daß ältere Scheine recht gnadenlos aus dem Verkehr gezogen werden (auch LZB-Bündel mit gebrauchten Scheinen waren bei mir immer in weit überdurchschnittlichem Zustand) und die Wanderung der Scheine irgendwo unnatürlich wird, da sie ja mehr "Banken-Karrussel" fahren als wirklich wandern.cmdr.bond wrote:Und LZB-geprüfte Scheine für die Bankautomaten ist schon sowas wie ein Qualitätssiegel. Hat natürlich auch den Vorteil, daß der Geldbestand regelmäßig komplett umgewälzt wird, da unsere Tageseinnahmen nicht nach dem Umweg übers Cash Center gleich wieder bei uns oder anderen Postfilialen landen, sondern zur LZB weitergereicht werden, während wir andere Scheine kriegen.
Würdest Du folgende Scheine leben lassen?cmdr.bond wrote:Ich arbeite in einer Postbank, und ich sortiere eigentlich nur Scheine aus, bei denen ich schon befürchte, der schafft unseren AKT (Automatischer Kassen-Tresor) nicht mehr; also zerrissene, ausgelutschte, stark zerknitterte, die für einen Geräteausfall sorgen könnten.
also wenn es nach der Bank geht, wo ich manchmal die Tageseinnahmen hintrage, dann ist a) schon mal Asche - die sortieren alles aus was nicht durch ihren Prüf- und Zählautomaten passtWürdest Du folgende Scheine leben lassen?
a) ist an sich in passablem Zustand aber ein Riß wurde sorgfältig mit Tesa ausgebessert
b) ist ebenfalls noch ok aber hat einen kleinen Stempel auf der Rückseite, scheint eine Internetadresse zu sein...
Beitragon Sun, 12.Mar.2006 Bender wrote:0,14EUR für einen![]()
on 12.Aug.2005 silicon.de wrote:Thema: Euroscheine bekommen möglicherweise RFID-Chip:
...Chip-Preis von derzeit 7 Cent pro Stück - das würde die Kosten der Scheinherstellung mehr als verdoppeln...
humanwirtschaft.de wrote:Die konkreten Herstellungskosten belaufen sich je Schein auf etwa [...] 5 bis
10 Cent...
on 27.Aug.2004 Huehnerbla at emuenzen.de wrote:Die EZB hat 2002 die Produktionskosten pro Schein mit ca. 10 Cent angegeben.
Kein Tesa. Auch nicht ordentlich. Die Greifer der Automaten haben darauf keinen Grip. Schon das Hologramm kann Ärger machen, deswegen dürfen die Scheine nur in einer bestimmten Richtung z.B. in den Geldautomaten eingelegt werden, damit es den Vereinzeler nicht stört.Licht & Feuer wrote:Würdest Du folgende Scheine leben lassen?
a) ist an sich in passablem Zustand aber ein Riß wurde sorgfältig mit Tesa ausgebessert
b) ist ebenfalls noch ok aber hat einen kleinen Stempel auf der Rückseite, scheint eine Internetadresse zu sein...
Also ich weiß nicht was Du genau mit halbiert meinst aber nachdem wie es für mich klingt sind das jetzt zwei Teile und ich würde mir als Kunde so einen Schein nicht andrehen lassen!Monimon wrote:glatt halbiert!![]()
...und ich werde gut aufpassen, daß er als Wechselgeld bei einem Kunden landet und nicht bei der Sparkasse!
Economist wrote:Also ich weiß nicht was Du genau mit halbiert meinst aber nachdem wie es für mich klingt sind das jetzt zwei Teile und ich würde mir als Kunde so einen Schein nicht andrehen lassen!Monimon wrote:glatt halbiert!![]()
...und ich werde gut aufpassen, daß er als Wechselgeld bei einem Kunden landet und nicht bei der Sparkasse!